Gleich am frühen Vormittag ein Oberleitungs-/Brückenschaden an der Tramkreuzung bei unserem Hotel – ein Betonmischer musste da hängen bleiben und die Reparaturtrupps waren da:
Davor stand ein 15T und der Fahrer genoß die Zwangspause – bemerkenswert, das Netz hat sehr viele Wendeschleifen, so auch keine 600 m hinter meinem Rücken, so konnten die nachfolgenden Züge alle wenden:
Ein Schörling-Hubbühnenfahrzeug auf Mercedes Benz-Chassis:
Nochmal von vorne, mit den beiden Fahrzeugen und der Tram:
Dann gingen wir eben zu Fuß an der Moldau längst zur nächsten Tramkreuzung – auf der Brücke stauten sich die umgeleiteten Bahnen:
Auf der vorhin gesichteten Palacký-Brücke ein gemischfarbiger T3R.P-Zug auf der wegen der Baustelle in Albertov umgeleiteten Linie 7:
Ein KT8D5.RN2P mit NF-Mittelteil (haben alle KT8D5, bis auf ein Tw, das im Museum steht) auf der Linie 16 – Tw 9055:
Die Linie 10 mit zwei T3R.P in der klassischen Lackierung:
Erst bei der Bildbearbeitung fiel mir auf, dass es kein normaler T3R ist… Wow, ein T3M2.DVC-Zug, noch eine Untergattung:
Nun mal wieder einen Skoda-Niederflurzug – die meisten habe ich ausgelassen, da die in Zukunft sowieso zahlreich sein werden:
In der Stefanikova ein weiterer 15T in Richtung Andel:
Kurz vor Andel ein weiterer rassiger T3-Zug auf der Linie 9:
Andel ist ein riesiger Straßenbahnknotenpunkt, aus allen vier Himmelsrichtungen kommen die Trams – welch Gewusel, herrlich. Ein Zug der Linie 9 mit zwei T6A5:
Auf der Linie 16 ein noch neuer 15T der zweiten Generation:
Zwei T3R.P in Traktion auf der Linie 12:
Fuhren mal runter zur Metro – beeindruckend die langen und schnellen Rolltreppen:
Interessante Gestaltung, gefällt mir:
Fuhren mit der Metro nach Hradcanska, wollten zur Burg – ein KT8D5.RN2P auf der Linie 25 nach Bila Hora:
Zu meiner Freude drehte einer der neun (!) Fahrschul-Tws seine Schulungs-Runden – hier der Tw 5516:
Auf der 20 ein T3R.P-Zug – es folgten jede Menge Tatras:
In der Nähe des Eingangs zur Prager Burganlage verlaufen die Linien 22 und 23 – zwei Züge der Linie 22 begegnen sich:
Ein T3SUCS-Zug auf der "Tatra-Oldtimer-Linie" 23:
Von Bila Hora kam dieser stadteinwärts fahrende Zug der Linie 22:
Ebenso dieser T3SUCS-Zug auf der 23 in Richtung Stadtmitte – rechts wird gerade ein provisorischer Bahnsteig gegossen:
Dann ging es zur Brücke der Legionen (Most Legil) – ein Skoda 15T Numero 9399:
Ein Zug der Linie 22 – nicht immer ging es so glatt ab mit den Autos:
Bei dieser Traktion aus T3SUCS auf der 23 klappte es wunderbar:
Auf der 9 fuhr mal wieder eine T6A5-Traktion:
Als Zwischentakt fuhr dieser Zug nur bis Vypich statt bis Bila Hora:
So sieht es von der anderen Brückenseite aus:
Eine kleine Spielerei mit einem T6A5-Zug:
Die nächste 22 in Richtung Vypich:
In der Štefánikova mal eine Gegenlichtaufnahme und die Fahrgäste:
Ich liebe das – Tatras satt, wenn auch nicht mehr lange:
Auf der 15 ein T6A5-Zug in Richtung Andel:
Dann bin ich mal eine ganze Strecke bis hinter den Hauptbahnhof gefahren – in der Seifertova bin ich hängengeblieben:
Ein Skoda 15T auf der Linie 15 – die Passanten rechts schauen, was der Fotograf bloß macht…:
Die Sonne hatte nochmal ein Erbarmen und wärmte diesen T3R.P-Zug und mich auf:
Es ging zurück in die Stadtmitte, zur Jindřišská vez (Heinrichsturm) – mal ein Hochkantbild:
Eine sehr belebte Straßenbahnstrecke mit mehreren Linien in dichten Taktfolgen:
Eine kleine Spielerei mit einem Achtachser:
Ein Zug der Linie 6 unter einer Pepsi-Werbung auf einer Hauswand (ob es zeitgenössisch war?):
Man kann hier sehr lange weilen und zuschauen – langweilig wird es einem nicht:
Und schöne Zweibeiner neben schönen Tatras ^^:
Allerorten fröhliche Menschen und ein KT8D5:
So sieht es in der Gegenrichtung aus – die Kirche St. Heinrich und Kunigunde aus dem Mittelalter:
Ein Zug der Linie 5 überquert den Heuwaagsplatz (Senovážné Námesti) in Richtung Stadtmitte:
Ein T6A5-Zug auf der 15 biegt in Richtung Hauptbahnhof ab:
Auf der 23 wieder ein T3SUCS-Zug:
Sehr gern gesehen, wieder kam ein rüstiger Oldtimer auf Sonderfahrt:
Zu schön, diese alten Ringhoffer-Fahrzeuge – der Tw 2272 (Ringhoffer, 1931) wohl auf Stadtrundfahrt: